Der Kashen-Ritus Quelle: Reisebuch II | Als die Grundmauern der Festung von Kaiber gelegt wurden, gelang einem Nekromanten namens Kashen die Flucht. Abgeschnitten durch dieses Bollwerk des Lichts, dass das Königreich der Löwen von der abtrünnigen Baronie trennt, war er nicht in der Lage, seine dunkle Magie zu wirken. Achéron war für ihn unerreichbar. Kashen widmete sich daraufhin viele Jahre verbissen dem Studium des Zusammenspiels des menschlichen Körpers und der Magie. Er entwickelte einen Ritus, der heute vielen Magiern als der Kashen-Ritus bekannt ist. Indem er zahlreiche Symbole in seine Haut tätowierte, gelang es ihm, einen Teil der für seine Flüche benötigten magischen Energie mit seiner Lebenskraft zu erzeugen. Er opferte seinen Körper und Geist der ewigen Finsternis. | ||
Bedingung: Nur eine Magier des Lichts oder der Finsternis kann den Kashen-Ritus ausspielen. Heldentat: Für die Dauer der Partie erhält der Magie bei jedem MAC-Test eine Verletzung mit der STÄ = -5. Dies gilt auch für Mana-Erholungswürfe. Überlebt er die Partie, erhält er diese Erfahrungskarte. Effekt: Der Magier kann bei jedem Mana-Erholungswurf das Ergebnis so ablesen, als wäre es eine Zeile besser gewürfelt worden. Macht er Gebrauch davon, erhält er eine Verletzung mit STÄ = -5.
Info: Diese Karte ist in CO3 verboten. |
Für Confrontation und Dogs of War 0 Figuren mit 0 Profilen • 0 Zauber • 0 Wunder • 0 Zusatzkarten und Age of Rag'Narok Inhalte abrufbar. • Stand 16.12.2024 • Impressum und Datenschutz